カフカの『城』とは何か・・・『城』を求めての果てしなき旅(続稿)

 4月1日のブログで紹介したように、原田義人氏は次のように述べておられる。《『日記』の一九一四年六月十一日の項に「村での誘惑」という断片が書かれているが、これは『城』とある類似をもっている。『審判』にしろ『城』にしろ、カフカは突発的な創作を行なったのではなく、テーマを長くあたためていたのだ、という想像も成り立ちうるように思われる。》また、カフカの文章についての原田氏の次のような言葉も強く印象に残っている。《カフカの小説の非完結性は、……一つの現象を反対のものによっても述べるということを極限まで実行している彼の方法からきている。どんな叙述の可能性についても、無数のちがった、しばしば矛盾するような可能性を対置させるのが彼の方法である。》カフカは、真実の全体をとらえるためにこうした方法を取っていくわけであるが、かといってカフカのドイツ語の文章表現は決して難解ではない。 
 作家でドイツ文学者の柴田 翔氏は「カフカの語りの息づかい」について、次のように述べておられる。少し長くなるが、引用してみよう。「カフカのドイツ語は、総じて易しい。たとえばトーマス・マンの文章のように、何度も読み直して頭をひねならないと構文が判らないというようなことはない。最初から読んで行くと、おのずと言葉がこちらの心へ入ってくる。……カフカの文章の、こけおどかしの一切ない平易さから伝わってくる、それを書く人の心の素直さ、微妙さが好きである。……カフカの文は、どんな奇妙な事柄を語っても、いつも平明である。心の動きと文の動きの結びつきが、邪意によって妨げられることがないのだと思う。言い直せば、カフカの語りの魅力は、文と文が接続詞その他その他によってつながり、さらにはピリオドを越えて、次の文へとつながって行くときの、隙間、狭間、微妙な角度、前後の呼び合いにこそ潜んでいる。翻訳でいちばん心掛けたのは、カフカの原文のそういう<語りの息づかい>を生かすことだった。……カフカの特異な物語はいつも、何の力みもなく、ごく日常的な事柄として語られる。その両者の併存を可能にしているのは、何よりもそうした彼の語りの力なのである。」(ちくま文庫、平野嘉彦編・柴田翔訳『カフカ・セレクションⅡ』参照)

 次にドイツ語原文で引用するのは、カフカの断章『村での誘惑』冒頭部分であるが、この作品は断章として残されたものの中でも比較的長い方である。筆者自身この断片作品がとても気に入っているので、ぜひカフカの<語りの息づかい>をドイツ語原文で味わってもらいたく、引用する次第である。

Verlockung im Dorf

11. Juni. Ich kam einmal im Sommer gegen Abend in ein Dorf, in dem ich noch nie gewesen war. Mir fiel auf, wie breit und frei die Wege waren. Überall vor den Bauernhöfen sah man hohe alte Bäume. Es war nach einem Regen, die Luft ging frisch, mir gefiel alles so gut. Ich suchte es durch meinen Gruß den Leuten zu zeigen, die vor den Toren standen, sie antworteten freundlich, wenn auch zurückhaltend. Ich dachte, daß es gut wäre, hier zu übernachten, wenn ich einen Gasthof fände.
Ich ging gerade an der hohen grünbewachsenen Mauer eines Hofes vorüber, als eine kleine Türe in dieser Mauer sich öffnete, drei Gesichter hervorsahen, verschwanden und die Tür sich wieder schloß. »Sonderbar«, sagte ich seitwärts, als hätte ich einen Begleiter. Und tatsächlich stand neben mir, wie um mich verlegen zu machen, ein großer Mann, ohne Hut und Rock, in einer gestrickten schwarzen Weste, und rauchte eine Pfeife. Ich faßte mich rasch und sagte, als hätte ich schon früher von seiner Anwesenheit gewußt: »Die Tür! Haben Sie auch gesehn, wie sich diese kleine Tür geöffnet hat?«
»Ja«, sagte der Mann, »aber warum soll das sonderbar sein, es waren die Kinder des Pächters. Sie haben Ihre Schritte gehört und nachgesehn, wer so spät abends hier geht.«
»Das ist allerdings eine einfache Erklärung«, sagte ich lächelnd, »einem Fremden kommt leicht alles sonderbar vor. Ich danke Ihnen.« Und ich ging weiter. Aber der Mann folgte mir. Ich wunderte mich nicht eigentlich darüber, der Mann konnte den gleichen Weg haben, aber es war kein Grund, warum wir hintereinander und nicht nebeneinander gehn sollten.